Jamaika - Negril

Negril liegt im Westen mit einem der schönsten und längsten weißen Sandstrände Jamaikas ... sehr gut zum Schwimmen. Auch sehr sehenswert sind die Klippen von Negril. Negril ist eine Touristen Hochburg und dementsprechend stressig ist hier auch das Leben als Tourist, was Kaufangebote usw. angeht. Auch die Kriminalitätsrate ist hier etwas höher einzuschätzen, deshalb sollte man sich auf keinen Fall auf zwielichtige Gestalten einlassen. Dennoch kann man hier ein paar schöne Tage verbringen und wer ausgiebig Partys freiern will, hat hier sicher mehr als ausreichend Gelegenheit dazu.

Der Markt von Negril - Hier kann man Obst, Souveniers usw. kaufen

Ich hab in Negril einen netten Jamaikaner kennen gelernt, der mich mit zu seiner Familie, ins Hinterland von Negril genommen hat. Es war eine arme Familie, die vom Anbau von Früchten lebt. Hier gab es weder Strom noch Wasser und Geld schienen sie auch nicht zum leben zu brauchen. Das Essen gab es frisch aus dem Garten und wurde auf einem offenen Feuer zubereitet. Sehr lecker! Zum waschen muss man zum einige hundert Meter entfernten Fluss gehen, aber dafür hat man dann glasklares Quellwasser aus den Bergen. Auch eine frisch geschlagene Kokosnuss als Erfrischungsgetränk oder Zuckerrohr als "lila Pause" hat was. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen.

Das Hinterland von Negril, in der Nähe von Lody's zu Hause

Auf dem Weg zum Fluß zur Körperreinigung

Auf dem Weg zum Fluß mit frischem Zuckerrohr zur Erfrischung

Jamaika - Negril

Negril liegt im Westen mit einem der schönsten und längsten weißen Sandstrände Jamaikas ... sehr gut zum Schwimmen. Auch sehr sehenswert sind die Klippen von Negril. Negril ist eine Touristen Hochburg und dementsprechend stressig ist hier auch das Leben als Tourist, was Kaufangebote usw. angeht. Auch die Kriminalitätsrate ist hier etwas höher einzuschätzen, deshalb sollte man sich auf keinen Fall auf zwielichtige Gestalten einlassen. Dennoch kann man hier ein paar schöne Tage verbringen und wer ausgiebig Partys freiern will, hat hier sicher mehr als ausreichend Gelegenheit dazu.



Ich hab in Negril einen netten Jamaikaner kennen gelernt, der mich mit zu seiner Familie, ins Hinterland von Negril genommen hat. Es war eine arme Familie, die vom Anbau von Früchten lebt. Hier gab es weder Strom noch Wasser und Geld schienen sie auch nicht zum leben zu brauchen. Das Essen gab es frisch aus dem Garten und wurde auf einem offenen Feuer zubereitet. Sehr lecker! Zum waschen muss man zum einige hundert Meter entfernten Fluss gehen, aber dafür hat man dann glasklares Quellwasser aus den Bergen. Auch eine frisch geschlagene Kokosnuss als Erfrischungsgetränk oder Zuckerrohr als "lila Pause" hat was. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen.