Reisebericht von Andi, Markus und Tom Barthuber

Sonntag, 19.11.06

Endlich ist es soweit, der langersehnte Tag des Abflugs nach Jamaica ist gekommen. Nach kurzem suchen haben wir uns um ca. 6 Uhr morgens am Flughafen gefunden. Andi und Markus sind mit der S-Bahn gefahren, während ich (Tom) meine Mutter dazu nötigte, mich mitten in der Nacht zum Flughafen zu chauffieren. Um 08:20 Uhr ging es dann erstmal mit der Lufthansa nach Frankfurt/Main, bevor wir dort mit ca. einer Stunde Verspätung mit Condor in Richtung Montego Bay gestartet sind. Nach ca. 11 Stunden Flug landen wir dann endlich im etwas verregneten MoBay. Nachdem die Einreiseformalitäten erledigt waren, wurden wir am Ausgang schon von unserem Driver Kenny empfangen. Mit uns fuhren noch zwei Leute nach Treasure Beach: Rosi und Peter, die im Flugzeug zufällig auch direkt vor uns saßen. Nachdem die ca. dreistündige Fahrt (Kenny ist nicht der schnellste Fahrer...) überstanden war, wurden wir gleich im Irie Rest von Lennie, Klaus, Gaby mit Ehemann Herman, Rosi (Besitzerin des Gästehauses „Pon de Rock“ in Fort Charles) und Co. empfangen. Lennie machte uns noch ein kleines Willkommensgeschenk, über das wir uns sehr gefreut haben ?. Nachdem wir von der langen Anreise ein wenig kaputt waren, wurde es kein langer Abend mehr.
Kurz zu unserem ursprünglichen Reiseplan: 4 Nächte (bis Donnerstag) im Irie Rest/Treasure Beach, danach ab in den Osten (Port Antonio) für ein paar Tage, und den Rest des Urlaubs nach Runaway Bay im Norden.

Montag, 20.11.06

Raus aus dem Bett, Pauline´s Frühstück genießen, und dann erstmal zum Strand in die Brandung werfen heißt die Devise heute morgen. Nach einem Besuch an Greg´s Strandbar ging es erstmal wieder zurück ins Irie Rest. Leider hat es am Nachmittag hefig zu regnen begonnen, so dass nichts mehr unternommen werden konnte. Am späten Nachmittag kommt Rosi mit einem neuen Gast vorbei: Steffi. Ihr wurde von ihrer Stiefmutter ein All-Inclusive-Urlaub geschenkt, da sie jedoch die zwei Wochen nicht im Hotel in Negril verbringen wollte, zog sie auf eigene Faust los, um die Insel zu erkunden.Sie wird uns weiter begleiten, da sie die gleichen Pläne hat wie wir (Osten usw.) Am Abend kamen dann zwei weitere Gäste an: Gisela und Karin, die Mutter von Gabi.

Dienstag, 21.11.06

Markus, Andi, Peter und Rosi fahren heute zu den YS-Falls (inkl. Bamboo-Ave.). Nachdem ich die wunderschönen Wasserfälle letztes Jahr schon gesehen habe und das Wetter auch nicht so gut war, ziehe ich es vor, im Irie Rest zu bleiben und mit Lennie am Nachmittag das ein oder andere Fläschchen Rum zu vernichten ?. Leider hatten die anderen nicht das Glück, die Fälle in ihrer ganzen Schönheit zu sehen, wie ich letztes Jahr. Durch den starken Regen der vergangenen Tage war das Wasser nicht mehr türkis, sondern eher braun. Den Tag ließen wir wieder mit dem ein oder anderen Glas Rum bzw. Red Stripe ausklingen. Nachdem es mich im Gegensatz zu den anderen abends mal nach Frenchman´s in die Bars zieht, machen wir aus, dies morgen mal zu machen.

Mittwoch, 22.11.06

Nach dem Frühstück kommt Allan vorbei, und wir vereinbaren die Black-River-Safari, sobald die See ruhiger ist. Wetter: immer wieder Regen, dazwischen auch mal Sonnenschein, den wir zum baden nützen. Die Brandung war heute ziemlich stark und es machte einen Heidenspaß, sich in die hohen Wellen zu werfen. Leider hat die Brandung ein Nest mit Schildkröteneiern ausgespült und trug die Eier davon. Nachmittags setzte dann starker Regen ein, somit verbrachten wir den Rest des Tages im Irie Rest mit Red Stripe trinken und Domino spielen. Heute Abend war Frenchman´s angesagt – oder doch nicht? Andi und Markus wollten nicht. Wir vertagen dies auf Donnerstag Abend. Aufmerksame Leser werden sich jetzt fragen: Donnerstag Abend? Eigentlich war am Donnerstag am frühen Morgen die Abreise in den Osten geplant, da dort jedoch starke Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen geführt haben, planten wir die Abreise aus Treasure Beach erst für Samstag.

Donnerstag, 23.11.06

It´s another rainy, rainy day... Ok, ab und zu lockert es auch mal auf. Der Tag wurde hauptsächlich mit Domino spielen verbracht. Am späten Nachmittag nahm uns Rosi mit zu ihrem Häuschen „Pon de Rock“ in Fort Charles. Wenn sie nicht auf Jamaica ist, vermietet sie dieses schöne Häuschen mit einem wunderschönen Blick auf die Karibik. Bei Interesse: www.treasurebeach-jamaika.de Für jemanden, der seine Ruhe haben möchte, ist dies optimale Häuschen. Allerdings ist hier ein Leihwagen oder Scooter empfehlenswert, da es bis Billy´s Bay bzw. Black River doch ein gutes Stück ist und sonst in der Nähe des Pon de Rock keine Einkaufsmöglichkeiten sind. Heute Abend teilt uns Lennie mit, dass er am Samstag für ein paar Tage in den Osten ins Zion Country nach Manchioneal bei Long Bay fährt und wir mit ihm mitfahren können. Da uns Carter erzählt, dass am Freitag „biggest party“ in Frenchman´s angesagt ist, einigen wir uns, auch heute Abend nicht nach Frenchman´s zu schauen, sondern erst morgen Abend. Heute Abend bleiben wir wieder im Irie Rest, spielen Domino und trinken das ein oder andere Red Stripe oder den ein oder anderen Rum.

Freitag, 24.11.06

Das Wetter sieht freundlicher aus, und auch die See ist ruhiger. Somit können wir heute mit Allan zur Black-River-Safari starten. Nach der ca. anderthalb-stündigen Fahrt an der Küste entlang geht’s in den Black River hinein, wo wir auch nach sehr kurzer Zeit das erste Krokodil sehen können. Auf der Fahrt den Fluss hinauf können wir noch so einige lebende Handtaschen bestaunen, bevor wir im Village einen Stopp einlegen. Hier befindet sich auch die niedrige Brücke, wo für die hohen Touri-Boote schluss ist. Nicht aber für uns, wir sind ja mit einem Fischerboot unterwegs. Neben einem Red Stripe probiere ich auch noch die köstlichen Krabben, die es dort gibt. Dann geht’s weiter den Fluss hinauf zu Rudy´s Bar. Heute ist dort so einiges los, anders als letztes Jahr, wo wir die einzigen Gäste waren. Nach einem oder zwei Red Stripe ging es dann zurück Richtung Meer, wo wir natürlich einen Halt bei der Pelikan Bar machen, bevor es dann wieder an der Küste entlang zurück nach Treasure Beach geht. Und auch dieses Jahr hatten wir wieder das glück, Delfine zu sehen. Nach dem Abendessen wartet Carter auf uns, um zur „biggest party in town“ zu gehen. Allerdings ist das Wetter ziemlich unbeständig, was uns von dem langen Fussmarsch (ca. 35 Min.) nach Frenchman´s abhält. Böse Zungen werden jetzt behaupten, wir wären zu faul gewesen, um zu laufen. Es war jedoch das Wetter, sicher, believe me ;-)

Samstag, 25.11.06

Lennie bringt uns schlechte Nachrichten: an der Ostküste regnet es immer noch in Strömen, so dass er nicht fahren wird. Da gestern Abend Sandra (war mit mir bereits letztes Jahr auf Jamaica), Tommy, Michaela und Mario in MoBay gelandet sind, entschließen wir uns, uns am Sonntag mit ihnen in Runaway Bay zu treffen. Also noch ein Tag in Treasure Beach mit den lieben Menschen hier, was von uns keiner bereut, da wir uns hier sehr wohl fühlen. Heute Vormittag können wir eine Ganja-Plantage besichtigen. Am Nachmittag holt uns dann Herman ab, um uns sein kleines Paradies oben auf den Hills zu zeigen. Wir gehen über eine Treppe zum Haus von Mutabaruka, der Gedichte schreibt und sie mit Riddims hinterlegt. Von seiner Terasse hat man eine unglaublich schöne Aussicht. Anschließend gehen wir zu Gabis und Hermans kleinem Häuschen mit Garten. Die beiden leben hier sehr einfach in einem kleinen, selbst gebauten Häuschen, ohne fließend Wasser oder Strom, jedoch sehr schön. Später gehen wir zurück zum Irie Rest, um unseren letzten Tag in Treasure Beach noch mit einigen Red Stripe und Rum ausklingen zu lassen.

Sonntag, 26.11.06

Nach dem Frühstück fahren wir mit Roger nach Salem bei Runaway Bay, wo wir die nächsten Tage mit den anderen (Sandra, Michaela, Tommy und Mario) in den Goldflower Apartments verbringen. Dieses Haus ist absolut zu empfehlen, sehr sauber, mit einem Pool und zu unverschämt günstigen Preisen. Die beiden deutschen Besitzer Rosi (wieder eine Rosi, die dritte...) und Gerd sind sehr nett und wir haben mit den beiden viel Spaß an der Poolbar. Die Preise an der Bar sind ebenfalls unschlagbar (z.B. Red Stripe J$ 85, was Stand 01.12.06 ca. EUR 1,05 entspricht; Rum J$ 50, etwa EUR 0,60), außerdem gibt es hier einen täglichen Roomservice und täglich frische Handtücher, was man in Gästehäusern nicht unbedingt erwarten kann. Der einzige Nachteil ist der etwas weitere Weg zum Strand (ca. 15 bis 20 Min. zu fuß), was jedoch auch kein Problem ist, da nur zwei Minuten vom Gästehaus die Möglichkeit besteht, sich ein Route Taxi zu schnappen (kostet bis zum Strand etwa J$ 40 -> EUR 0,50). Einkaufsmöglichkeiten und einige Bars sind nur wenige Schritte vom Goldflower entfernt. Wir genießen die wenigen Sonnenstrahlen (es regnet immer wieder mal) im Pool und an der Bar, wo wir auch den Abend verbringen. „DJ“ Gerd sorgt für Stimmung, und auch die ein oder anderen Einheimischen lassen sich am Abend an der Bar sehen. Unter anderem kommt auch Nutty vorbei, unser letztjähriger Driver, der zu einem guten Freund geworden ist.

Montag, 27.11.06

Wetter: immer wieder Regen. Die Sonnenstrahlen dazwischen werden mit einem Bad im Pool genutzt. Heute Abend geht’s zum essen zu Herman an den Fisherman´s Beach. Er hat dort einen wirklich sehr kleinen Laden, der „Supermarkt“, Bar und „Restaurant“ in einem ist. Gegessen haben wir in dem ziemlich improvisierten Außenbereich, der direkt an den Strand grenzt und von diesem nur mit einem aus Wellblech improvisierten Zaun abgegrenzt wird. Das essen war sehr reichhaltig, gut und ziemlich günstig. Wer also mal Lust hat, in einem wirklich improvisierten „Restaurant“ gut und günstig zu speisen, ist dort an der richtigen Adresse. Gäste des Goldenflower müssen nur Gerd oder Rosi danach fragen. Kurz nachdem wir unser Mahl beendet hatten, öffnete der Himmel wieder mal seine Schleusen und wir drängten uns in Hermans „Restaurantsupermarktbar“. Als der Regen aufhörte, machten wir uns auf den Heimweg, wo wir dann den Rest des Abends an der Bar verbrachten.

Dienstag, 28.11.06

Wetter: immer noch nicht besser. Bedeutet, ab und zu mal in den Pool hüpfen, vom Regen an die Bar flüchten. Steffi reist heute mit dem Route Taxi wieder in Richtung Mandeville im Süden, um noch etwas mehr von Jamaica zu sehen. Nutty kommt am Nachmittag vorbei und wir verabreden mit ihm, dass er uns morgen in den Osten nach Port Antonio fährt, wenn das Wetter besser ist. Nutty meint, es würde besser werden. Am Abend fahren wir mit ihm in den Ortskern von Runaway Bay zur Blue Pearl Bar, unsere Stammkneipe vom letzten Jahr. Viel ist nicht los, aber wir treffen Ziggy, Inhaber des über die Grenzen Jamaikas hinaus bekannten „Ziggy´s Future Walmart“. Lange bleiben wir nicht dort, auf dem Weg zurück gibt’s noch ein Jerk Chicken, bevor wir im Goldenflower wieder die Bar aufsuchen.

Mittwoch, 29.11.06

Schlechte Nachrichten aus dem Osten: der Regen hat nicht aufgehört, und so entschließen wir uns, die nächsten Tage weiter mit unseren Freunden zu verbringen: also ab wieder nach Treasure Beach ins Irie Rest, wo sich alle freuen, dass wir wiederkommen. Wir fahren, nach einem kurzen Stop bei Time´n Place On The Beach, über MoBay – New Market – Middlequarters lt. Nutty eine Abkürzung. Dies ist ein Weg, den ich noch nicht kannte. Die Landschaft hier im jamaikanischen Hinterland ist wunderschön, jedoch liegen überall an der Strasse Unmengen von Müll. Schade, dass viele Jamaikaner noch kein Umweltbewusstsein entwickelt haben und ihren Müll einfach aus dem Fenster werfen.
Das Wetter im Süden schaut besser aus, leider kommen wir durch einen langen Aufenthalt in MoBay (Bank) erst zum Sonnenuntergang in Treasure Beach an, so dass wir nicht mehr an den Strand gehen können. Am Abend gingen wir alle mit Nutty noch zum essen in Jack Sprat, einem sehr guten Restaurant in Calabash Bay, bevor wir den Abend im Irie Rest ausklingen ließen.


Donnerstag, 30.11.06

Wetter: keine Wolke am Himmel! Endlich der erste richtig schöne Tag! Also das schöne Wetter nutzen und ab ans Meer! Heute war es allerdings sehr komisch, die Brandung war ziemlich hoch und es gab eine starke Strömung. Später erfuhren wir von Gaby, dass dies sogar die einheimischen Fischer nicht geheuer war. Sie überlegten, ob sie in der Nacht überhaupt rausfahren sollten, da „mit dem Meer was nicht stimme“. Mittags gehen wir kurz zum Cook Shop in der Nähe des Irie Rest, wo man für wenig Geld essen kann. Die Auswahl ist zwar gering, dafür schmeckt es sehr gut und die nicht kleine Portion kostet nur J$ 170 (etwas über EUR 2,--).
Nachmittags gingen wir alle wieder an den Strand an der kleinen einsamen Bucht unterhalb Kennedy´s. Außer uns waren noch ein paar andere Leute dort. Irgendwann bemerkten wir eine Frau, die mit ihrer Luftmatratze schon relativ weit draußen war und wir dachten uns noch, dass dies bei dieser Strömung ziemlich leichtsinnig sei. Als dann kurze Zeit später ihre Luftmatzratze vom Wind über die Wellen gefegt wurde, wussten wir, dass nun wirklich etwas nicht stimmte. Durch den Versuch, der Frau zu helfen, wurden zwei weitere Personen von uns von der Strömung erfasst. Nun hingen drei Leute fest und konnten sich gerade noch an mit Seeigeln übersääten Riffen festhalten. Weiter will ich hier gar nicht mehr ins Detail gehen, es gelang uns mit Hilfe eines langen Schlauches und eines Einheimischen, der mit der Strömung umzugehen wusste, die drei in Sicherheit zu bringen. Außer ein paar Stacheln von Seeigeln ist gottseidank nichts weiter passiert. Hier der Hinweis an alle, die in Treasure Beach baden wollen: unbedingt nur da baden, wo man stehen kann. Ansonsten könnte es lebensgefährlich werden. An diesem Tag war die Strömung für jeden ersichtlich, und aufgrund der Leichtsinnigkeit von Mrs. Marley (Frau von Lewis Marley, Cousin von Bob, die in der Villa Hikaru residierten…) hätte es an diesem Tag für mehrere Leute böse enden können.
Abends blieben wir dann im Irie und tranken auf den Schock hin ein oder zwei Red Stripe oder Rum (vielleicht warens auch mehr…)

Freitag, 01.12.06

Dem ein oder anderen ist verständlicherweise die Lust am baden vergangen. Unsere zwei „Seeigelopfer“ wurden von Gaby verarztet, und Andi ließ sich nebenher von der Tochter von Susett Dreads flechten. Ansonsten verbrachten wir den Tag mit Domino spielen.
Abends konnten wir einen Driver organisieren, der uns zu Jack Sprat gefahren hat, wo wir zu Abend aßen. Anschließend heißt es endlich: ab in die Bars und zur „Biggest party in town“. Zuerst machten wir Halt in der Fisherman Bar, wohin sich jedoch außer uns niemand verirrte. Wir zogen dann weiter ins Wild Onion, da dort lt. Aussagen der Einheimischen am Wochenende viel los sein soll. Viel war jedoch nicht wirklich los, und wir gingen auch bald wieder zurück ins Irie Rest.

Samstag, 02.12.06

Heute heißt es endgültig Abschied nehmen von Treasure Beach. Andi, Markus und ich wollen die letzte Nacht bei Time´n Place On The Beach in der Nähe von Falmouth verbringen. Die anderen fahren nach Negril. Nach etwa 2,5 Stunden Fahrt erreichten wir unsere letzte Unterkunft. Time´n Place On The Beach ist ein wunderschöner Ort, weißer Strand (der allerdings mal wieder vom angeschwemmten Seegras befreit werden müsste…) mit einer schönen Strandbar. Die Holz-Cottages liegen direkt hinter dem Strand, allerdings ist hier ein Insektenspray von Nöten, da die Cottages nicht „moskitodicht“ sind.
Den Abend verbrachten wir an der Bar. Als die anderen beiden müde wurden, zog es mich jedoch noch in eine nahegelegene Bar, von der bei uns noch Musik zu hören war. Und hier war sie endlich, die „Bigest Party“. Hier wurde gerade die „Miss Northern Trelawny“ gewählt, somit waren viele Leute anwesend. War eine Riesengaudi und es gab auch keine Probleme, auch wenn der ein oder andere dort nicht gerade vertrauenserweckend war. Kurz vor Sonnenaufgang bin ich dann ins Bett gekommen…

Sonntag, 03.12.06

Unser letzter Tag auf Jamaica. Da wir erst um 21:15 Uhr in Montego Bay abfliegen, bleibt uns noch fast der ganze Tag und wir nutzten dies nochmal mit einem Bad in der Karibik. Allerdings zogen im Laufe des Tages wieder Regenwolken auf, so dass wir uns langsam auf die Abreise vorbereiteten. Gegen 16:30 Uhr fuhren wir dann Richtung MoBay, wo wir noch shoppen waren und uns dann am Flughafen absetzen ließen. Nach dem üblichen Abschieds-Burger im „Island Grill“ und der üblichen „Duty-Free-Shopping-Tour“ ging es dann mit Condor pünktlich wieder in Richtung Deutschland.

Fazit: Trotz des teilweise nicht ganz so schönen Wetters hatten wir einen Riesenspaß und werden wohl alle auf alle Fälle so bald wie möglich wiederkommen. Soon Come ;-)

Irie
Tom (Barte)

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